Savannaketh zeichnet sich durch seinen historischen Stadtkern aus. Dort kann man noch viele alte Gebäude aus der französischen Kolonialzeit anschauen. Leider verfallen diese Gebäude zusehends. Es kümmert sich keiner um die Restaurierung.
Man kann den ganzen Tag durch die verschlafenen Gassen ziehen und das Treiben um sich herum betrachten. Hier kommt keine Hektik auf. Auf dem französischen Platz wird gegen Abend der Essensmarkt aufgebaut und erst jetzt kommt ein wenig Leben auf die Straße.
Rund um diesen Platz befinden sich auch einige gute Kaffees, die zum Verweilen animieren. Unter anderem das Lin’s Cafe. Dort kann man sehr guten Kaffee trinken und die Geschehnisse beobachten. Ich kann den Kokonuss- Kaffee sehr empfehlen.
In einer Nebenstraße befindet sich das Savana Café. Innen steht eine alte Juckbox und es ist auf dem Sofa einfach sehr gemütlich. Man kann herrlich einfach die Zeit mit einem Buch verbringen. Natürlich kann man auch Tempel besichtigen – unter anderem das Vat Xiayaphoum.

Ein gelungener Abschluss des Tages ist ein Sparziergang am Fluss, um den Sonnenuntergang zu sehen.
