
Schon am ersten Abend konnte ich die ersten Eindrücke von Yangon sammeln. Die Strasse in Chinatown war gefühlt ein einziger Markt. Überall konnte man Obst und Gemüse kaufen. In den kleinen Seitenstrassen öffneten die ganzen Strassenrestaurants. Und ganz viele Menschen…

Auch am nächsten Morgen herrschte in den Strassen geschäftiges Treiben. Vorbei an verfallenen Kolonialhäusern ging es zur Sula-Padagode. Ein wieder restauriertes Kolonialhaus ist das Rathaus.

Auch das Gerichtsgebäude zeigt noch seinen ursprünglichen Charme. Leider gilt das nicht für alle Gebäude und der Kontrast ist oft zu sehen. Da gibt es ein neue Luxushotel neben einer verfallenen Villa. Es wird wird versucht, dass Erbe zu erhalten. Leider fehlen die notwendigen Mittel.

Ein Highlight in Yangon ist sicherlich die Shwedogon Padagode. Erhaben glänzt sie in der Sonne umgeben von kleineren Padagoden. Zu Beginn war es fast leer und man konnte sich in Ruhe umschauen. Auf die Paltform kommt man entweder über die Stufen oder Aufzüge.
Zum Abend füllte sich die Platform. Schließlich konnte man von hier oben einen wunderschönen Sonnenuntergang anschauen. Es war faszinierend zu sehen wie sich das so strahlende Gold in ein sanftes Rosegold verwandelte.





