Havana

Der nächste Morgen fing mit einem ausgiebigen Frühstück, welches auch noch für zwei weitere Personen gereicht hätte, an. Vor allem der Obstteller hatte es mir angetan. Es ist Erntezeit für die Mango in Kuba und einen solchen intensiven Geschmack kennt man aus unseren Geschäften eher selten. Bevor es in die Stadt ging, galt es erst einmal die Weiterreise nach Vinales zu organisieren. Das bedeutet in Kuba, dass die Besitzerin der Pension Unterkunft und Taxi collectivo für einen organisiert.

Danach ging es ins Zentrum von Havanna. Meine Unterkunft lag direkt am Paseo Martin. Dort kann man gerade am Wochenende gemütlich vom Malecon zum Parque Central schlendern – vorbei an den Künstlern, die ihre Werke zum Verkauf anbieten.

 

 

Am Parque Zentral befindet sich das Gran Theatro und das Centrum von Kuba- das Kapitol. An diesem Platz findet man auch die berühmten Oldtimer, in denen man die Rundfahrten durch die Stadt machen kann.

 

Am anderen Ende befindet sich der Malecon und das Castillo de San Salvador de la Punta. Dort kann man dann kilometerweit am Wasser entlang laufen.

 

 

Nach einer Siesta geht es nach Vieja- dem alten Stadtteil von Havanna. Dort schlenderte ich durch die kleinen Gassen. Man kann den Nachmittag damit verbringen immer wieder kleine Hinterhöfe und reich verzierte Häuser zu finden. Besonders schön ist die Kathedrale und das Museum der Schönen Künste. Bis es langsam Zeit für das Abendessen wurde. Dieses wurde dann mit einem Moquito serviert – der Erste von vielen. Ich war ja schließlich in Kuba.

 

 

 

 

 

 

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