Yangon

Sula-Padagoda

Schon am ersten Abend konnte ich die ersten Eindrücke von Yangon sammeln. Die Strasse in Chinatown war gefühlt ein einziger Markt. Überall konnte man Obst und Gemüse kaufen. In den kleinen Seitenstrassen öffneten die ganzen Strassenrestaurants. Und ganz viele Menschen…

Rathaus

Auch am nächsten Morgen herrschte in den Strassen geschäftiges Treiben. Vorbei an verfallenen Kolonialhäusern ging es zur Sula-Padagode. Ein wieder restauriertes Kolonialhaus ist das Rathaus.

Gerichtsgebäude Yangon

Auch das Gerichtsgebäude zeigt noch seinen ursprünglichen Charme. Leider gilt das nicht für alle Gebäude und der Kontrast ist oft zu sehen. Da gibt es ein neue Luxushotel neben einer verfallenen Villa. Es wird wird versucht, dass Erbe zu erhalten. Leider fehlen die notwendigen Mittel.

Ein Highlight in Yangon ist sicherlich die Shwedogon Padagode. Erhaben glänzt sie in der Sonne umgeben von kleineren Padagoden. Zu Beginn war es fast leer und man konnte sich in Ruhe umschauen. Auf die Paltform kommt man entweder über die Stufen oder Aufzüge.

Zum Abend füllte sich die Platform. Schließlich konnte man von hier oben einen wunderschönen Sonnenuntergang anschauen. Es war faszinierend zu sehen wie sich das so strahlende Gold in ein sanftes Rosegold verwandelte.

Myanmar

Schon lange habe ich den Wunsch Myanmar zuentdecken. Mit Thailand, Vietnam, Laos und Kambodscha habe ich schon viele wunderschöne Orte in Asien sehen können und möchte mir nun ein weiteres Land vornehmen.

Warum Myanmar? Weil es noch eines der weniger bereisten Länder ist und noch vieles von der ursprüngliche Kultur vorhanden ist. Der Tourismus entwicklet sich. Das heißt es gibt schon genügend Infrastruktur zum Reisen – ist aber weit weg vom Massentourismus.

Als ich dann einen Urlaub von über drei Wochen einreichen konnte, gab es also keinen Grund nicht nach Myanmar zu fahren. Gedacht und Flugticket gebucht und Reiseführer gekauft.

Die nächste Zeit war ich dann beschäftigt die Route zu planen, sie zu verwerfen und dann wieder von vorne zu beginnen. Am Ende hatte ich es dann geschafft ein Hotel in Yangon zu buchen. Später kamen dann noch ein Flug nach Bagan und das Hotel dazu.

Vorgestern ging es dann mit Emirates über Dubai nach Yangon. Zu meinem Glück war der Flieger nicht ausgebucht und es gab einen freien Platz zum Nachbarn. Wie immer wurde zunächst die Filmliste zusammengestellt und es konnte losgehen.

Der Flug ist erstaunlich schnell vergangen und nach vier Stunden in Dubai ging es weiter. Angekommen in Yangon ging es zur Immigration. Die Taxisuche ging dann erstaunlich einfach und schon ging es zum Hotel.

Endlich geht es los..

Samstag morgen ging es dann endlich los. Die Verspätung des ersten Flug von Hamburg nach München war für mich erstmal egal. Ich hatte über drei Stunden Umsteigezeit. Genügend Zeit also.

Umsteigen in München ist sehr angenehm. Groß genug um sich zu beschäftigen und mit kleinen Ruheoasen ausgestattet. Aber erstmal gab es ein Mittagessen. Weiter nach Bilbao ging es dann auch mit leichter Verspätung.

Bilbao gehört eher zu den kleineren Flughafen, die ich kenne. Das hatte in diesem Fall den Vorteil, dass ich mein Gepäck schon nach 10 Minuten hatte und den früheren Bus nach San Sebastian erreichen konnte.

In San Sebastian angekommen, war es auch nicht sehr schwer die Unterkunft zu finden. Auf dem Weg hatte ich schon einen Stop beim Bäcker gemacht und dort meinen neue Lieblingsspeise gefunden. Suspiro- ein Gebäck aus feinem Bisquit und Mandelcreme.

In der Unterkunft wurde ich herzlich begrüßt und auch gleich mit einem Stadtplan ausgestattet. Obwohl es Sonntag war, habe ich einen Supermarkt gefunden und konnte Käse und Brot kaufen. Zum Abschluss des Abends gab es noch einen paar Folgen Big-Bang-Theorie – natürlich auf Spanisch.

 

Brauche ich das unbedingt?

Bereits drei Tage vor Abflug lagen alle Sachen auf dem Tisch im Wohnzimmer. In regelmäßigen Abständen konnte ich nun überlegen, was wirklich mit muss. Leider hatte ich total vergessen, was ich alles bei meiner Wanderung auf dem Camino Portuges mitgenommen hatte. Ich konnte mich nur noch daran erinnern, dass es zuviel war. Daher habe ich diesmal alles dokumentiert – quasi für das nächste Mal.

Immer wieder wurden Teile weggenommen und dann doch wieder zurück gelegt. Am Samstagabend habe ich dann endlich gepackt. Dabei habe ich mich sehr bemüht unter 9 Kilo zu bleiben. Auch dieses Mal habe ich zu viel eingepackt. Wie immer ist man allerdings erst hinterher klüger.

Meine neuesten Errungenschaften für diese Wanderung neben den neuen Wanderschuhen und Schlafsack auch ein Regenponcho und eine Sonnenhut. Beides habe ich das letzte Mal vermisst.

Am Ende kann ich auch sagen, dass es am wichtigsten ist, dass die Sachen möglichst leicht zu waschen sind und schnell trocknen. Zwiebellook ist quasi Pflicht. Bequem kann nicht schaden. Praktisch geht vor schick. Zwei Outfits sind vollkommen ausreichend – eins zum Wandern und eins für den Abend.

Vorbereitungen auf den Weg

Für die letzten Urlaube ging das Packen sehr schnell. Die Sommersachen zusammensuchen, Reiseapotheke überprüfen und Sonnencreme kaufen. Los geht es.

Dieses Mal war alles anders. Selten hat mich das Packen und Vorbereiten einer Reise so viele Nerven gekostet. Meine Vorbereitungen für den Jakobsweg begannen bereits vier Wochen vorher.

Da ich das ein oder andere Mal in einer Herberge übernachten würde, brauchte ich einen Schlafsack. Mein Schlafsack empfand ich mit 1,1 kg als zu schwer und auch zu warm. Ein Hüttenschlafsack erschien mir angesichts der Temperaturen um 10 Grad als zu kalt. Ich wusste noch zu gut, wie wenig isoliert spanische Häuser sind. Am Ende habe ich mir dann einfach einen neuen Schlafsack gekauft. Der war nun auch nicht mehr zu schwer. Man muss ihn ja schließlich die ganze Zeit auch schleppen.

Der nächste Punkt auf der Liste waren Wanderstiefel. Der Reiseführer empfahl knöchelhohe Schuhe. Also ging es los in den Laden. Hier war eine gute Beratung von Nöten. Ich hätte das Falsche gekauft. Der Plan war Goretex zu kaufen, da ich davon ausging, dass diese Schuhe leichter sind. Davon wurde mir allerdings abgeraten, da diese Schuhe nicht sehr luftdurchlässig sind und auch nicht so viel leichter sind.

Zum Schuss wurden es dann knöchelhohe Lederschuhe. Ich habe mich sogar überzeugen lassen Wollsocken anzuziehen. Natürlich habe ich die Schuhe dann noch eingelaufen und mich dann auch an Wollsocken gewöhnt.

Nun ging es um die Frage, ob man die Unterkünfte vorbuchen sollte oder nicht. In den Blogs fand man zu diesem Thema die unterschiedlichsten Ratschläge. Das war auch eine meiner größten Sorgen – abgesehen vom Wetter. Zum Schluss habe ich bis Pamplona alle Unterkünfte vorgebucht. Ich muss mich erstmal wieder an das Wandern gewöhnen. Wenn ich wieder ein Gefühl für mich und die Strecke habe, wird es mir sicherlich leichter fallen, die Unterkünfte spontan zu suchen.

Zuletzt blieb da noch die Wetterprognose. Zwei Wochen vorher begann ich intensiv das Wetter zu beobachten. Regen und Kalt – das war die Prognose, die sich hartnäckig hielt. Vor drei Jahren bin ich in Portugal wandern gegangen und das die meiste Zeit im Regen. Noch einmal wollte ich das nicht. Zur Vorsorge habe ich also erstmal einen Regenponcho gekauft. Gleichzeitig habe ich auch schon überlegt, wo man noch in Spanien Urlaub machen konnte, wenn es zu viel regnete.

Entscheidung für den Jakobsweg

In den letzten Jahren bin ich für meine Reisen meist weit weg geflogen. Dieses Jahr wollte ich gerne mal in der „Nähe“ Urlaub machen. Nach einigen Hin und Her gab es für mich zwei Alternativen – einen Rad-Urlaub in den Niederlanden oder Wandern auf dem französischen Jakobsweg.

Entschieden habe ich mich dann für das Wandern auf dem Jakobsweg. Das bedeutete für mich raus aus meiner Komfortzone. Viele lachen darüber, da ich ja schon einige Reisen, die nicht ganz so einfach waren, hinter mir habe. Mehr als einmal habe ich gehört: „Du bist durch Südamerika gereist und hast Angst vor dem Jakosbweg.“ Ja, ich habe einigen Respekt vor diesem Vorhaben.

Vor allem will ich ein Reise machen, in der ich mir mehr Zeit für mich nehme. Leider muss ich mich manchmal dazu zwingen. Zu viele Ablenkungen im Alltag. Auf dieser Tour würde es die nicht geben. Die einzige Ablenkung sind die Menschen, die auch diesen Weg gehen. Und auf diese Begegnungen freue ich mich sehr.

Warum ausgerechnet der französische Jakobsweg? Vor ein paar Jahren bin ich schon den portugiesischen Jakobsweg von Porto nach Santiago de Compostela gelaufen und vor allem die Infrastruktur und die Begegnung mit den anderen Pilgern hat mir gefallen.

Das sprach für den Jakobsweg. Hier musste ich mir keine Gedanken machen, wo der Weg lang geht, ob man andere Wanderer kennenlernen wird oder wo man übernachten kann.

Natürlich habe ich mir auch die anderen Wege angeschaut. Am Ende machte der französische Jakobsweg an meisten Sinn. Ich habe nur drei Wochen und man kann auf diesen Weg gut unterwegs aussteigen. Für mich würde es von Saint-Jean-Pied-de-Port nach Burgos gehen.

 

Havana

Der nächste Morgen fing mit einem ausgiebigen Frühstück, welches auch noch für zwei weitere Personen gereicht hätte, an. Vor allem der Obstteller hatte es mir angetan. Es ist Erntezeit für die Mango in Kuba und einen solchen intensiven Geschmack kennt man aus unseren Geschäften eher selten. Bevor es in die Stadt ging, galt es erst einmal die Weiterreise nach Vinales zu organisieren. Das bedeutet in Kuba, dass die Besitzerin der Pension Unterkunft und Taxi collectivo für einen organisiert.

Danach ging es ins Zentrum von Havanna. Meine Unterkunft lag direkt am Paseo Martin. Dort kann man gerade am Wochenende gemütlich vom Malecon zum Parque Central schlendern – vorbei an den Künstlern, die ihre Werke zum Verkauf anbieten.

 

 

Am Parque Zentral befindet sich das Gran Theatro und das Centrum von Kuba- das Kapitol. An diesem Platz findet man auch die berühmten Oldtimer, in denen man die Rundfahrten durch die Stadt machen kann.

 

Am anderen Ende befindet sich der Malecon und das Castillo de San Salvador de la Punta. Dort kann man dann kilometerweit am Wasser entlang laufen.

 

 

Nach einer Siesta geht es nach Vieja- dem alten Stadtteil von Havanna. Dort schlenderte ich durch die kleinen Gassen. Man kann den Nachmittag damit verbringen immer wieder kleine Hinterhöfe und reich verzierte Häuser zu finden. Besonders schön ist die Kathedrale und das Museum der Schönen Künste. Bis es langsam Zeit für das Abendessen wurde. Dieses wurde dann mit einem Moquito serviert – der Erste von vielen. Ich war ja schließlich in Kuba.

 

 

 

 

 

 

Ganz schön langer Flug nach Kuba

Schon lange hatte ich den Plan nach Kuba zu reisen. Als sich Kuba für den Tourismus zu öffnen begann, wurde mir schnell klar, dass ich nicht mehr lange warten konnte. Ich wollte ja schließlich noch das ursprüngliche Kuba erleben.

Dieses Mal startete ich von Hamburg. Die letzten zwei Mal bin ich von Berlin, was jedes Mal mit einer längeren Anreise zum Flughafen verbunden ist. Es ist wesentlich angenehmer nur in die S-Bahn zu steigen und nach 20 Minuten am Flughafen zu sein – vor allem wenn man schon um 09:00 Uhr morgens fliegt.

Zunächst geht es nach Amsterdam. Dort habe ich fast drei Stunden zum Umsteigen. Amsterdam ist einer der schöneren Flughafen zum Umsteigen. Es gibt sogar eine kleine Dachterrasse und Fahrräder zum Aufladen des Handys.

Nun geht es weiter nach Panama. 10 lange Stunden im Flugzeug. Um das Ganze ein wenig angenehmer zu machen habe ich bei KLM Economy Plus gebucht. Das lohnt sich auf jeden Fall, da man doch ein wenig mehr Beinfreiheit hat.

Nach drei Filmen sind wir dann in Panama angekommen. Ob Panama wirklich so schön ist, wie es schon der kleine Tiger erhofft hat, kann ich nicht sagen. Es war grau und es regnete. Fast wie Hamburg.

Schon bald geht es weiter nach Havanna. Dort geht es erstmal zur Immigration. Kontrolle des Reisepass und ein weiteres Foto kann konnte es weitergehen. Die nächste dreiviertel Stunde verbrachte ich dann mit dem Warten auf das Gepäck.

Man glaubt ja gar nicht, was Menschen so alles mitnehmen. Diese Flüge bieten den Kubaner eine gute Möglichkeit Waren zum Verkauf zu importieren. Die erste halbe Stunde fallen in Plastik eingehüllte Pakete auf das Gepäcklaufband – an und zu ein Koffer und schließlich mein Rucksack.

Danach galt es erst einmal den bestellten Taxifahrer zu finden und sich die ersten Devisen zu organisieren. Kleiner Tipp: in der Abflughalle gibt es einen Bankautomaten. Dort gibt es dann auch keine Schlange.

Die Fahrt zur Unterkunft bestätigte schon die ersten Vorurteile bzgl. der Oldtimer. In der Unterkunft angekommen, kann ich es kam erwarten ins Bett zukommen.

 

 

 

Zurück nach Bangkok in einem Tag

Wie jeder Urlaub war auch dieser bald zu Ende. Um zwei Tage auf der Insel bleiben zu können, habe ich mich auf das Experiment eingelassen an einem Tag von Don Det nach Bangkok zu fahren bzw. zu fliegen. Nun so wagemutig gleich an den Abend auch noch zurück nach Deutschland zu fliegen, war ich auch nicht 🙂

Die Dame im Reisebüro hat mir versichert, dass es überhaupt kein Problem ist bis um 19:30 Uhr in Ubon am Flughafen zu sein. So ging es um 11:00 Uhr wieder mit den Boot zurück auf das Festland nach Nakasong. Dort ging es dann weiter mit dem Bus nach Pakse. Innerlich sah ich den Anschlußbus nach Ubon ohne mich fahren. Wie ich aber schon in den letzten Wochen gelernt hatte, vertraute ich darauf, dass es schon passt.

Kurz vor Pakse kam dann der Aufruf durch den Bus, dass die Passagiere mit Anschluss Ubon jetzt mitkommen sollten. So wurde ich von einem Mitarbeiter zur Busstation gebracht, mein Ticket wurde umgetauscht und ich wurde auf meinen Sitzplatz verwiesen. Schon ging es weiter. Nächster Stop war der Grenzübergang irgendwo im Nirgendwo.

Man war gerade im Begriff die Grenzstation zu vergrößern – sprich: es war eine einzige Baustelle. Glücklicherweise hatten wir – zwei Franzosen und ich -auch hier eine Begleitung, die uns von Fenster zu Fenster brachte und uns erklärte was zu tun ist. Wirklich selbsterklärend war das hier wirklich nicht. Ausgereist aus Laos bin ich dann zu Fuß Richtung Grenze gelaufen. .Auf der anderen Seite wartet den der Bus und es ging weiter vorbei an einer herrlichen Seenlandschaft. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und geblieben.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es sehr knapp werden würde mit der pünktlichen Ankunft. Laut Plan hätte ich drei Stunden Zeit gehabt, um nach Ankunft am Busbahnhof zum Flughafen zu kommen. Aufgrund eines Staus hatte ich genau 45 Minuten bis zum Abflug. Also bin ich raus aus dem Bus, zum nächsten Motorrad-Taxi gelaufen und unter Missachtung der roten Ampeln zum Flughafen. Nach dem ich eingecheckt hatte, wurden dann auch der Schalter geschlossen und ich wurde aufgefordert unmittelbar zum Gate zu gehen – waren fast 300 Meter.

Fazit: Ja es funktioniert, starke Nerven sollte man aber mitbringen.

Am nächsten Tag konnte ich dann nochmal gemütlich durch die Bangkok schlendern und gönnte mir noch eine letzte Massage ehe es zum Flughafen ging und ich den Rückweg nach Deutschland antreten würde.

Li-Phi-Wasserfälle

 

Nach den Ausflug mit den Delphinen standen die Li-Phi-Wasserfällen auf dem Plan. Ab den Parkeingang ging es dann zu Fuß weiter. Leider war der Tag schon weiter fortgeschritten und ich musste mich ein wenig beeilen.

 

Es gab zahlreiche Warnschilder, dass man nicht auf den Klippen herumklettern soll. Abgehalten hat das nur wenige und auch ich versuchte näher an die kaskardienartigen Wasserfälle zu kommen. Belohnt wurde man mit einem wunderschönen Blick. Man konnte den Wasserfällen eine ganze Weile folgen. Am Ende des Parks kam man zu einem kleinen Restaurant, wo man es sich in kleinen Hütten gemütlich machen konnte. Dort gab es dann auch eine Möglichkeit zum Baden. Sie nennen es Strand, aber soweit würde ich nicht gehen.

Zum Schluss blieb ein wenig Zeit im Restaurant eine kleine Pause zu machen. Das Restaurant Xayaphone ist kreisförmig aufgebaut und an den Seiten offen. Die Tische sind im Boden eingelassen und man sitzt am Rand. Von dort schaut man auf einen kleineren Wasserfall und ein altes Mühlrad. Einen Ochsen gibt es auch noch.

Auf dem Rückweg zum Hotel merkte ich, dass ich schon den ganzen Tag auf dem Fahrrad unterwegs war. Mein Hintern wird mir diesen Ausflug erst ein paar Tage später verzeihen. Am Abend wurde es wieder Zeit zurück in die Bar zu gehen und einen weiteren schönen Sonnenuntergang zu betrachten.